München : der Marienplatz, einmal anders

Ein Museum im Freien 

Weil eine Stadt eine wertvolle historische Quelle für interessierte Zeitgenossen ist, ist es sinnvoll, sich Zeit zu nehmen und sich in ihre Geschichte zu vertiefen.  Die Münchener Innenstadt ist ein Museum im Freien. Hier schlendert man vom Spätmittelalter über die Neuzeit bis zur Zeitgeschichte. Alles erinnert uns an vergangene Zeiten: die Wasserspeier, die Kirchenfenster, die Namen der Orte. In diesen Zeiten, wo alles so ruhig ist und nur wenige Einheimische draußen unterwegs sind, bietet sich so eine gute Gelegenheit für Historiker und Kunsthistoriker, die Stadt weiterzuerforschen. Es ist, als stünde die Zeit still.  

Kein Publikum auf dem Marienplatz 

Dennoch deutet vieles auf die Gegenwart hin: die Masken, die geschlossenen Restaurants und Cafés, der Schnee. Von den vielen Touristen, die sich sonst immer vor dem Glockenspiel versammeln, sind kaum noch welche zu sehen. Normalerweise ist es fast unmöglich, den Marienplatz zu überqueren. Die Holzfiguren des Neuen Rathauses spielen immer noch, aber vor leeren Rängen.  

Eine unerschütterliche Stadt 

Doch genau das gibt uns Zeitgenossen den Abstand, den wir im Moment brauchen. Trotz all der weitgehenden Veränderungen bleibt die Stadt unbeeinträchtigt. Und geht so über die Epoche hinaus. 

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